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AGB

Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) der MPO Consulting

1. Geltungsbereich

1.1 Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) gelten für alle Verträge, die zwischen der MPO Consulting, Heidkoppel 5a, 21244 Buchholz, 0172/4327170, info@mpo-consulting.com (im Folgenden „Unternehmensberatung“), und ihren Kunden (im Folgenden „Kunde“) abgeschlossen werden.
1.2 Abweichende, entgegenstehende oder ergänzende AGB des Kunden werden nur dann und insoweit Vertragsbestandteil, als die Unternehmensberatung ihrer Geltung ausdrücklich schriftlich zugestimmt hat.
1.3 Diese AGB gelten unabhängig davon, ob der Kunde Verbraucher, Unternehmer oder Kaufmann ist.

2. Vertragsgegenstand
2.1 Gegenstand des Vertrages ist die Erbringung von Beratungsleistungen durch die Unternehmensberatung im Bereich Unternehmensberatung Business Coaching und Training.
2.2 Die konkreten Leistungen werden in einem separaten Vertrag oder einem Angebotsschreiben festgelegt, welches von beiden Parteien akzeptiert wird.

3. Angebot und Vertragsschluss
3.1 Alle Angebote der Unternehmensberatung sind freibleibend und unverbindlich, es sei denn, das Angebot ist schriftlich als verbindlich bezeichnet.
3.2 Der Vertrag kommt durch die Annahme des Angebots durch den Kunden zustande. Die Annahme kann schriftlich, per E-Mail oder durch Unterzeichnung eines schriftlichen Vertrages erfolgen.

4. Leistungsumfang
4.1 Der Umfang der zu erbringenden Leistungen ergibt sich aus dem jeweiligen Vertrag oder Angebot.
4.2 Änderungen oder Erweiterungen des Leistungsumfangs bedürfen einer schriftlichen Vereinbarung zwischen den Parteien.
4.3 Die Unternehmensberatung ist berechtigt, zur Erfüllung der vertraglichen Pflichten Dritte (Subunternehmer) einzusetzen.

5. Mitwirkungspflichten des Kunden
5.1 Der Kunde ist verpflichtet, die Unternehmensberatung bei der Erbringung der vereinbarten Leistungen zu unterstützen. Insbesondere hat der Kunde die notwendigen Informationen und Unterlagen rechtzeitig zur Verfügung zu stellen.
5.2 Kommt der Kunde seinen Mitwirkungspflichten nicht nach, ist die Unternehmensberatung berechtigt, den dadurch entstehenden Mehraufwand dem Kunden in Rechnung zu stellen.

6. Vergütung und Zahlungsbedingungen
6.1 Die Vergütung für die Beratungsleistungen richtet sich nach dem im Vertrag oder Angebot vereinbarten Preis.
6.2 Sofern nicht anders vereinbart, sind alle Rechnungen der Unternehmensberatung innerhalb von 14 Tagen nach Rechnungsstellung ohne Abzug zur Zahlung fällig.
6.3 Bei Zahlungsverzug ist die Unternehmensberatung berechtigt, Verzugszinsen in gesetzlicher Höhe zu verlangen. Die Geltendmachung weiterer Verzugsschäden bleibt vorbehalten.

7. Haftung
7.1 Die Unternehmensberatung haftet für Vorsatz und grobe Fahrlässigkeit. Für leichte Fahrlässigkeit haftet die Unternehmensberatung nur bei Verletzung einer wesentlichen Vertragspflicht (Kardinalpflicht).
7.2 Bei leicht fahrlässiger Verletzung von Kardinalpflichten ist die Haftung der Höhe nach auf den typischerweise vorhersehbaren Schaden begrenzt.
7.3 Die Haftung für mittelbare Schäden, Folgeschäden und entgangenen Gewinn ist ausgeschlossen.
7.4 Die Haftung nach dem Produkthaftungsgesetz und für Schäden aus der Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit bleibt unberührt.

8. Vertraulichkeit
8.1 Beide Parteien verpflichten sich, alle im Rahmen des Vertragsverhältnisses erlangten Informationen und Unterlagen, die als vertraulich gekennzeichnet sind oder ihrer Natur nach vertraulich sind, geheim zu halten und nur für die vertraglich vorgesehenen Zwecke zu verwenden.
8.2 Diese Verpflichtung gilt auch über die Beendigung des Vertragsverhältnisses hinaus.

9. Datenschutz
9.1 Die Unternehmensberatung verarbeitet personenbezogene Daten des Kunden nur im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen und entsprechend der Datenschutzerklärung, die auf der Website der Unternehmensberatung einsehbar ist.

10. Vertragsdauer und Kündigung
10.1 Die Vertragsdauer ergibt sich aus dem jeweiligen Vertrag. Sofern nichts anderes vereinbart ist, kann der Vertrag mit einer Frist von 3 Monaten zum Ende eines Kalendermonats gekündigt werden.
10.2 Das Recht zur außerordentlichen Kündigung aus wichtigem Grund bleibt unberührt. Ein wichtiger Grund liegt insbesondere vor, wenn der Kunde seinen Zahlungsverpflichtungen trotz Mahnung nicht nachkommt oder wiederholt gegen seine Mitwirkungspflichten verstößt.

11. Schlussbestimmungen
11.1 Änderungen und Ergänzungen des Vertrages sowie dieser AGB bedürfen der Schriftform. Dies gilt auch für die Aufhebung des Schriftformerfordernisses.
11.2 Sollten einzelne Bestimmungen dieser AGB unwirksam oder undurchführbar sein oder nach Vertragsschluss unwirksam oder undurchführbar werden, bleibt die Wirksamkeit der übrigen Bestimmungen unberührt.
11.3 Es gilt das Recht der Bundesrepublik Deutschland unter Ausschluss des UN-Kaufrechts (CISG).
11.4 Gerichtsstand für alle Streitigkeiten aus oder im Zusammenhang mit diesem Vertrag ist der Sitz der Unternehmensberatung, sofern der Kunde Kaufmann, juristische Person des öffentlichen Rechts oder öffentlich-rechtliches Sondervermögen ist.

 

Stand: Juli 2024

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